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 Das preußische Königspaar betreffende

Veröffentlichungen und Vorträge

von Dorothea Minkels:

 

 

 

 

Der letzte Vortrag über 

Königin Elisabeth von Preussen

 

fand statt am 26.6.2014 um 14 Uhr 30 in

Meiningen/Thüringen, Schloss Elisabethenburg, Schlosskirche:

 

 

Dorothea Minkels:

Köningin Elisabeth von Preußen und das Haus Sachsen-Meiningen

 

im Rahmen der Tagung:

Kultur als Behauptungsstrategie.

 

Er ist 2015 im Tagungsband auf S. 47-63 veröffentlicht worden:

 

Maren Goltz, Werner Greiling, Johannes Mötsch (Hg.):

Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826-1914) 

Kultur als Behauptungsstrategie?

 

 Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen,

Kleine Reihe, Band 46, 2015 Köln, Weimar, Wien.

 

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- Winkler, Kurt Dr. (Hg.): Jahrbuch Stadtmuseum Berlin 2004/2005, S. 278-304: Porträts der preußischen Königin Elisabeth in der Sammlung des Stadtmuseums Berlin.

 

- Schaper, Uwe (Hg.): Berlin in Geschichte und Gegenwart, Jahrbuch des Landesarchivs 2009, S. 141-194: Königin Elisabeth von Preußen (1801-1873) in Berlin.

 

- Witt, Tobias (Hrsg.): Jahrbuch der Fouqué-Gesellschaft Berlin-Brandenburg 2011, S. 5-124: Preußens Königspaar Friedrich Wilhelm IV. und Elisabeth, die Fouqués und von Rochows.

 

- Maren Goltz, Werner Greiling, Johannes Mötsch (Hg.): Herzog Georg II. von Meiningen (1826-1914). Kultur als Behauptungsstrategie? Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Kleine Reihe, Band 46, Köln 2015, S. 47-64: Margret Dorothea Minkels: Königin Elisabeth von Preußen und das Haus Sachsen-Meiningen.

  

- Helmut Bleiber/Walter Schmidt/Susanne Schötz (Hg.): Akteure eines Umbruchs. Männer und Frauen der Revolution 1848/49, Bd. 1, Berlin 2003: Friedrich Ludwig Urban (1806-1879). Berliner Barrikadenheld und Vermittler zwischen Volk und Krone.

 

- Helmut Bleiber/Walter Schmidt/Susanne Schötz (Hg.): Akteure eines Umbruchs. Männer und Frauen der Revolution 1848/49, Bd. 2, Berlin 2007, S. 427-472: Julius von Minutoli (1804-1860). Berliner Polizeipräsident im Revolutionsjahr 1848.

 

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Vorträge von Dorothea Minkels:

 

"Ein Dandy, der die Uhr im Kopfe hat."

 

 

Schon vorbei:
 

  Urania Berlin, An der Urania 17, Donnerstag, 04.09.2014,

Vortrag Länderkunde.

 

 

  • Dorothea Minkels, Autorin, Berlin

Reisen im Auftrag preußischer Könige -

Unterwegs auf drei Kontinenten –

gezeichnet von Julius von Minutoli

 Der gebürtige Berliner Julius Menu von Minutoli (1804–1860) reiste im Auftrag der Könige Friedrich Wilhelm III., IV. und des Prinzregenten Wilhelm innerhalb Europas, in Nordafrika und bis nach Persien. Der preußische Beamte, ein universell gebildeter Jurist, war tätig in den Bereichen Militär, Polizei, für den deutschen Zollverein im internationalen Handel, Gefängniskunde, als Sammler, Autor und Zeitungskorrespondent für Kunst und Wissenschaft. Reisen Sie mit zu den norwegischen Fjorden, nach Drontheim, Alt-Posen, Neapel, in die Alhambra, Sevilla, nach Barcelona, Algier und Persepolis. Lassen Sie sich von dem ausgebildeten Architektur- und Kartenzeichner und humorvollen Karikaturisten mit Bildern und Textstellen verzaubern.

 

Französische Amtsperson in Algerien 1842, hier  im Morgenmantel - morgens um halb 11 h!

 

 

 

Der bebilderte Vortrag ist ein Streifzug durch mein Buch:

 

Margret Dorothea Minkels:

“Reisen im Auftrag preussischer Könige gezeichnet von

Julius von Minutoli”

 

 

 Norderstedt 2013,   ISBN: 9 78732 279197

  Mehr zum Buch und zu Julius von Minutoli unter:

http://JvMinutoli1804.jimdo.com

 

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Leseproben:

 

 8. Kapitel: Das Interesse  des preußischen Königs FW IV. an der Verbesserung des Gefängniswesen:

 

  8.3.8.) England

[hier:  London im Jahr 1842]: S. 121 f.:

... JvM bestieg in Surrey einen eleganten Bus. Es erstaunte ihn, in dunkler Nacht plötzlich in eine neue Welt, erleuchtet wie am Tage hinein zu fahren. Die englischen Gaswerke hatten zwar auch in Berlin seit 1826 eine Versorgung mit Straßenlaternen durchgeführt, aber wegen der preußischen Sparsamkeit nur an exponierten Plätzen an Straßen Aufträge dazu erhalten. Die Kontraste zwischen Luxus, Verschwendung, Armut und Elend prallten in London so heftig aufeinander, wie JvM es noch nirgendwo gesehen hatte. Nach dem englischen Armengesetz gab es von der Regierung weder materielle noch finanzielle Unterstützung. Die Vertreibung auffälliger Armer aus dem Stadtbild wurde durch eine in Preußen unbekannte Institution effizient bewerkstelligt: Alle zwei- bis vierhundert Schritt ging in den Hauptstraßen ein Straßenpolizist ruhigen Schrittes auf und ab, kenntlich allein an dem Schnitt des Fracks, über den bei Regenwetter ein kurzer Wachstaftkragen gehängt wird, an der Nummer und dem Gürtel um den linken Arm. Ohne zu sprechen hielt seine Gegenwart überall Ordnung. Dreitausend dieser Beamten sollen in London täglich auf den Straßen sein. ... Der Eindruck ihrer Erscheinung wirkt selbst auf Trunkene und Wütende augenblicklich, wo bei uns zu Lande Faust und Säbel oft vergeblich die Autorität zu sichern vermag.[5] Das System dieser uniformierten Schutzpolizisten, der sogenannten Peelers oder Bobbies, beruhte auf deren Erfinder Sir Robert Peel, der ab 1829 die polizeiliche Überwachung Londons reorganisiert und die Metropolitan Police gegründet hatte. Zuvor hatte er als Innenminister die Kriminalgesetzgebung neu geordnet, so dass weniger Todesstrafen ausgesprochen wurden, das Gefängniswesen durch Entlohnung der Gefängniswärter und die Ausbildung der Insassen reformiert. Ab 1835 waren alle Städte im Vereinigten Königreich angewiesen worden, eigene Polizeikräfte zu bilden.

Eine der Ursachen für diese Maßnahmen war die Chartisten-Bewegung für politische Reformen. …

 

[1] Julius Rudolph von M-- Dr.: Die neuen Straf- und Besserungssysteme, S. 292-295.

[2] An der Flußmündung des Test und des Itchen in den Ärmelkanal war die Mayflower mit den Emigranten nach Amerika gestartet.

[3] Es gab einen sogenannten Spurweiten-Kampf zwischen zwei konkurrierenden Eisenbahnunternehmen, der L&SWR (Normalspur-Bahn: 1435 mm) und der Great Western Railway (GWS: Breitspurbahn von 2140 mm). Die Gesellschaften hatten an den Nahststellen Probleme: Die Güter mussten umgeladen werden, die Personen mussten umsteigen. Die Regierung hielt es daher für unsinnig, mehrere Spurweiten in einer Region zuzulassen. Dieser Konflikt wurde erst 1844 durch eine von der Regierung eingesetzte Expertenkommssion und dem sogenannten Railway Regulation Act beendet.

[4] Daher rührte der Name Greenland Dock /Grönland-Hafenanlage.

[5] Julius Rudolph von M-- Dr.: Die neuen Straf- und Besserungssysteme, S. 298f..

  

 

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 2. Leseprobe

aus dem 14. Kapitel: Persien

Auf den Spuren der Arier - König Darius I.

 

 S. 378f.:

 Naksch-i-Rustem und Persepolis

Es war genau geplant, daß die preußische Gesandtschaft am 15. Oktober 1860, dem Geburtstag des Königs Friedrich Wilhelm IV., die Ebene von Persepolis betreten solle. Da die neuesten Zeitungsmeldungen von einer Verschlechterung seines Zustandes berichteten, beging die preußische Gesandtschaft <seinen Geburtstag in stillen Erinnerungen> an ihn.[1] Minutoli dachte an die Geburtstagsfeiern, an denen er persönlich hatte teilnehmen dürfen.

Julius von Minutoli und sein Neffe Wilhelm ritten in der Morgenkühle auf besonders schnellen Pferden, um vor der langsamen Karawane ohne Zeitverlust diejenige Reste des Altertums kennen zu lernen, welche in der Nähe der Persepolitanischen Ruinen und auf den Bergen gelegen sind. Der deutsche Karthograf in dänischen Diensten, Carsten Niebuhr[2], war auf seiner Forschungsreise 1765, also fast 100 Jahre zuvor, hier gewesen. Seine in Carl Ritters Buch aufgenommene Wegbeschreibung war wegen der vielen Wegbiegungen nicht einfach nachzuvollziehen, sodass sie einen Führer mitnahmen.[3]

An einer steilen Felswand an der Grenze des Tafel des Rostam[4] (Naksch-i-Rostam/Naqsch-e Rostam) genannten Plateaus hatte sich zuerst der Großkönig Dareios I.[5] sein Felsengrab in von weitem sichtbarer Kreuzform einhauen lassen.[6] Das Innere der drei Königsgräber im königlichen Berg und die in den Fels gemeißelten Räume waren in einer Höhe, die ungemein schwer zugänglich war. Das Relief über dem Eingang zeigte den über dem Großkönig schwebenden Gott Ahura Mazda beim Überreichen des Ringes der Macht/Herrschaft. Dieser steht auf einem Podest, das von 28 Völkern des Persischen Großreiches getragen wird. Der Mittelteil der Darstellung zeigte die Fassade eines Palastes.[7] Der Eingang in die Grabkammer des Darius I. wurde von zwei Säulen auf jeder Seite eingerahmt. Die monumentale Inschrift, die schon Carsten Niebuhr abgezeichnet hatte, wies dreierlei Schriftzeichen auf: griechische, eine persische Keilschrift mit Trennzeichen für die Wörter und eine weitere. [8] Die persische Keilschrift war anhand der Abschriften durch Carsten Niebuhr in Persepolis 1802 durch Georg Friedrich Grotefend entschlüsselt worden. JvM konnte den griechisch geschriebenen Text übersetzen.[9]

Minutoli schrieb in sein Tagebuch: Über den Kyros ritten wir nach den Marmorbrüchen von Naksch-i-Rustem, nahmen die achämenidischen Königsgräber, die Felsskulpturen der Sassaniden, die Säule, die Sonnenaltäre, den Feuertempel[10], die Opferstelle in Augenschein und ritten mit einem großen Umweg, um die Sümpfe des Thales zu umgehen, nach Naksch-i-Redscheb, den Felsenreliefs in einer großen Grotte, sahen den Marmorbau einer großen Grabterrasse und ritten nach Persepolis, wo wir das Lager an einer Freitreppe bereits aufgeschlagen fanden.

Der kranke Vizekonsul Heinrich Brugsch hatte für das Lager den Platz am Fuß der großen Doppelfreitreppe aus schwarzem Marmor unterhalb der Pfeiler mit den zwei Riesensphinxen, die einst das Palastportal bildeten, ausgewählt. Da sie nach 10tägigem anstrengendem Marsch einige Tage dort bleiben wollten, waren die Zelte schon vor Minutolis Ankunft mit den besten Teppichen ausgestattet worden, damit sich jeder möglichst häuslich und bequem einrichten konnte. Die preußische Flagge war in der Mitte des Platzes aufgezogen worden. Es wurde gekocht und gebraten, gegessen und getrunken. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft schlugen Nomaden ihre braunen Zelte auf. Sie brachten ihnen Brot und Milch. Der Ort, an dem sie sich befanden, hieß bei den Persern nicht Persepolis (Stadt der Perser), sondern nach einem Stadtgründer der Frühzeit Tacht-e-Dschamschid (Thron des Dschamschid). Diesen Namen verwendete Carl Ritter für den Palast von Persepolis.[11] Jeder in der Gesandtschaft nutzte die zwei Tage dort, um in Persepolis umher zu wandern, besondere Sehenswürdigkeiten zu notieren und unvergeßliche Eindrücke mit in die Heimat zu nehmen. Sie fanden Reste von 14 Gebäuden auf einer Terrasse, die am Fuß es Berges Kuh-e-Rahmat von verschiedenen Herrschern, von Darius I., Xerxes, Artaxerxes I. und II., errichtet worden waren. …

 

 

 


[1] Den Winter 1858/59 hatte der König in Italien und den Sommer 1859 in der Heimat seiner Frau am Tegernsee verbracht. Königin Elisabeth, die ihren Mann seit dem Herbst 1857 aufopfernd pflegte, war der Überzeugung, dass die Krankheit in den aufregenden Märztagen 1848 ausgebrochen sei. Man war bei Hof der Meinung, dass der damalige Polizeipräsident 1848 die Ängste des Königs und der Königin geschürt habe. Der König überstand im Herbst 1859 zwei Schlaganfälle. Danach war er linksseitig gelähmt.

[2] Niebuhr, Carsten (1733-1815), Mathematiker, Karthograf, Forschungsreisender. Er war der Vater des mit dem preußischen Kronprinzen befreundeten Althistorikers und Diplomaten Barthold Georg Niebuhr.

[3] Heute wird die Entfernung von Naksch-i-Rostam nach Persepolis mit 6 km angegeben.

[4] Bevor europäische Forscher die Inschriften im 19. Jahrhundert entziffert und den Sinn des Reliefs erkannt hatten, waren die Perser der Meinung gewesen, dass es sich um Darstellungen des persischen Nationalhelden Rostam handle und hatten den Ort nach ihm benannt.

[5] Großkönig Dareios I. (549-486 v.Chr.)

[6] Das Achämenidenreich war das erste, das altpersische Großreich. Es dauerte vom späten 6. Jh. v.Chr. bis zum späten 4. Jh v. Chr.. Kyros II. (*?- 530 v.Chr.) ließ sich auch zum König von Babylon krönen. In Personalunion herrschte der im Land der Perser und der Meder. Unter ihm konnte das Reich von Persis bis Pakistan und Kleinasien expandieren. Sein Sohn Kambyses unternahm 525 v.Chr. einen Feldzug gegen Ägypten. Ihm folgte der Großkönig Dareios I. (*?- 485) auf den Thron und konnte die Reichsgrenze bis zur Donau verschieben. Er entwickelte eine eigene persische Keilschrift. Ihm folgten Xerxes, Ataxerxes I, Dareios II., Ataxerxes der II. und III. Unter Dareios III. beendete Alexander der Große 330 v. Chr. die Herrschaft der Achämendidenkönige.

[7] Man glaubt heute, dass es ein Palast in Persepolis war. JvM hatte 14 Reste von Palästen in Persepolis gefunden.

[8] Die von König Darios I. eingeführte altpersische Keilschrift enthielt Trennzeichen. Die zweite Schrift war die parthische.

[9] Im dritten Feldzug, als wir gegen Karrhai und Edessa vorstießen und Karrhai und Edessa belagerten, da marschierte Kaiser Valerian gegen uns, und es war mit ihm eine Heeresmacht von 70.000 Mann. …

[10] Angeblich war das Avesta (Gesetz oder Zarathustras lebendiges Wort) genannte heilige Buch der antiken Perser im Feuertempel in Persepolis aufbewahrt worden. Auf dem Pilaster zur altpersischen Kulturentwicklung im Neuen Museum in Berlin war das Buch von einem geflügelten Engel getragen an der zentralen Wendestelle der Kultur aus der mythologischen vorschriftlichen Frühzeit in die Zeit der bis höchsten Kulturentwicklungsstufe führenden schriftlich festgelegten Gesetze präsentiert worden.

[11] Ritter, Carl: Die Erdkunde im Verhältnis zur Natur und zur Geschichte des …, Bd 8, S. 883: Takht i Dschemschid.

 

 

  

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Schon vorbei:

 

Mittwoch, 13. November 2013, 18 Uhr:

 

Das Treppenhaus des Neuen Museums -

Ein Konzept von Universalgelehrten?

 

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften,

Jägerstraße 22, (Raum  1)


  Der Vortrag fand in der Kolloquiumsreihe "Alexander von Humboldts Netzwerke" der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt.

 

 

Auszug aus der Ankündigung der BBAW:

<Dorothea Minkels (Berlin) hat auch zur Geschichte des Neuen Museums in Berlin geforscht. Sie wird einen Auszug aus ihren Arbeiten vorstellen und sich auf die Gestaltung des Treppenhauses konzentrieren, dabei Vorstellungen zur Architektur des Raumes sowie Darstellungen auf den Pilastern erläutern. Einbezogen werden auch die erwähnten Monumentalbilder Kaulbachs, der mit Alexander von Humboldt korrespondierte, sowie dessen Kinderfries. Aber stammen die Entwürfe des Kinderfrieses und der Pilaster wirklich von Kaulbach, wie die Inventarisierung suggeriert? Dorothea Minkels wird provozieren, anregen.>

 

Den vollständigen Text der Ankündigung können Sie lesen unter:

www.bbaw-de -> Veranstaltungen -> 13. November 2013.

 

 

 

 

 

 

 

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Nutzen Sie bitte das Kontaktformular, wenn Sie in Zukunft eine Information über Vorträge erhalten möchten.

 

 

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2. Auswahl an

bebilderten Vortragsthemen,

die schon gehalten wurden:

 

 

 

 

 zuletzt:

Vortrag am 26. Juni 2014:

Thema:

Königin Elisabeth von Preußen und das Haus Sachsen-Meiningen

 

Ort:

Meiningen/Thüringen, Schloss Elisabethburg, Schloßkirche

 

Der Vortrag findet während einer wissenschaftlichen Tagung anläßlich des 100. Todestages des ehemaligen Regenten Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826-1914) statt.

 

Titel der Tagung:

 Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826-1914)

Kultur als Behauptungsstrategie

 

Das gesamte Programm der Tagung finden Sie unter:

www.meiningen.de

 

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Urania Berlin, An der Urania 17:

Freitag, 17.05.2013

Vortrag zu Kultur und Geisteswissenschaften

Freitag, 17.05., 17:30 Uhr

 

Geschichte I Vortrag mit Medien

  • Dorothea Minkels, Autorin, Berlin

Die Wurzeln der "Urania" in den ersten Berliner Museen

Die Wurzeln der Urania Berlin wuchsen mehr als 50 Jahre vor ihrer Gründung. Sie entwickelten sich auf der Basis der Gedanken der Humboldt-Brüder, Schinkels, des Kronprinzen und späteren preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. und seiner Gemahlin Elisabeth. Die mythologische Urania, die Tochter des Okeanos und der Thetis, die als Sternbild an den Himmel versetzt wurde, war sowohl im Alten als auch im Neuen Museum auf Wandbildern zu sehen. Die Muse des Apoll, die Venus Urania, ihre Geliebten, Kinder und zwei Enkel waren in den ersten beiden Berliner Museen dargestellt. In der Art ihrer Präsentation und in ihrem Umfeld vereinigten sich Kunst und Wissenschaft. Lassen Sie sich bekannt machen mit mythologischen Vorstellungswelten zur Urania und mit Darstellungen wissenschaftlicher Experimente im Treppenhaus des Neuen Museums.

 

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Auch schon vorbei ! :

 

Kulturverein Glienicke e.V. (Glienicke Nordbahn)

Bürgerhaus
Moskauer Str. Ecke Schiller Str.
16548 Glienicke

Email: info@kulturverein-glienicke.de

 

„Eine gehbehinderte Königin geht ihren Weg“

Samstag, 25. Mai 19.00 Uhr


Königin Elisabeth von Preußen in Berlin und Umgebung
Bildervortrag von Dorothea Minkels

(umrahmt von Musik, mit einer kleinen Speise) 

Der Vortrag informiert auf unterhaltsame Art über das Leben der gehbehinderten und kinderlosen, sehr geliebten Königin, die außerordentlich kreativ war. Es werden Bilder von romantischen Orten in Potsdam gezeigt, von den Humboldt-Brüdern in Elisabeths Tee-Salon im Berliner Schloss, humorvolle Liebesbriefe mit Selbst-Karikaturen (unter einer Palme in Paretz, in der Badewanne in Charlottenhof), Besuche in Waisen-, Kranken- und Witwenhäusern, wobei die Königin in Kochtöpfe guckte und einmal mit ihrem Krinolinen-Kleid zwischen Küche und Wohnzimmer stecken blieb, dazwischen aber auch Enttäuschungen, wie die Kinderlosigkeit, die Märzrevolution 1848, das Gedicht von der hinkenden Königin, … die letzte Liebeserklärung des Königs im Rollstuhl.

Margret Dorothea Minkels wurde in Bitburg/Rheinland-Pfalz geboren. Seit 1987 wohnt sie in Berlin-Frohnau. Sie ist Mitgründerin und 1. gewählte Vorsitzende der Königin Elisabeth von Preußen Gesellschaft e.V. mit Sitz in Berlin. Dieser überregionale Verein widmet sich der Erforschung und Verbreitung des Wissens über das kunstsinnige Königspaar Friedrich Wilhelm IV. von Preußen und Elisabeth von Bayern. Die Herausgabe der Korrespondenz des Ehepaares ist das erste große Projekt.

 

 

3. Resonanz in der Presse:

 

zum Vortrag:

Eine gehbehinderte Königin geht ihren Weg

 

Märkische Allgemeine Zeitung vom 27.05.2013:

Die hinkende Königin

Dorothea Minkels sprach im Glienicker Bürgerhaus über Elisabeth von Preußen

von Rotraud Wieland

 

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zuvor:

- Die Töchter des baierischen Königs Maximilian Joseph I.

- Drei bayerische Schwestern als Königinnen von Sachsen und Preußen.

- Porträts preußischer Königinnen. Die Königinnen Luise und Elisabeth.

- Geheimnisse einer guten Ehe - Königin Elisabeth von Preußen und Friedrich Wilhelm IV.

- Königin Elisabeth von Preußen an der Seite von Friedrich Wilhelm IV.

- Königin Elisabeth von Preußen und die Kunst

- Das Königspaar Friedrich Wilhelm IV. und Elisabeth - Wie ihr Kunstsinn Berlin prägte 

- Königin Elisabeth von Preußen und die Familie von Humboldt

- Preußens Königin Elisabeth, die Fouques und die von Rochows.

- Illustre Gäste in Putbus im 19. Jahrhundert - König Friedrich Wilhelm IV. und Elisabeth von Preußen

- Königin und St. Elisabeth - die Kirche und ihre Namenspatronin

- Königin Elisabeth - St. Elisabeth - Eine Kirche und Krankenhäuser

- Das Königspaar in der Märzrevolution 1848

- Königin Elisabeth von Preußen - Die Märzrevolution 1848 in Berlin und in der Eifel

- Königin Elisabeth von Preußen - die letzte Bewohnerin von Schloss Sanssouci

 - Die Stifter des Neuen Museums: Friedrich Wilhelm von Preussen und Elisabeth von Baiern:

 

- Ein bebilderter Vortrag der Autorin Dorothea Minkels

  fand unter dem Buchtitel

 

"Die Stifter des Neuen Museums  Friedrich Wilhelm IV. von Preussen und Elisabeth von Baiern"

  

am 12. November 2012 um 17 Uhr 30 in der Urania Berlin statt.

 

 

 

 

 

Vortrag Kultur und Geisteswissenschaften

Geschichte I Vortrag mit Medien

  • Dorothea Minkels, Autorin, Berlin

Die Stifter des Neuen Museums: Friedrich Wilhelm IV. von Preußen und Elisabeth von Baiern

Erleben Sie bebilderte Kulturgeschichten im Neuen Museum, wie sie das preußische Königspaar in der Mitte des 19. Jahrhunderts konzipiert hatte. Welche Geheimnisse verbergen sich hinter noch vorhandenen prächtigen Wand- und Deckenbildern? Lassen Sie sich von Dorothea Minkels durch die grandiose Gedankenwelt vergangener Kulturen führen und begegnen Sie Persönlichkeiten, deren Darstellungen einst das Treppenhaus und die durch den 2. Weltkrieg zerstörten Räume bevölkerten!

 

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Vorträge und bebilderte Lesungen können Sie buchen!

Schreiben Sie mir über das Kontaktformular!

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Königin Elisabeth von Preussen Gesellschaft e. V. | 1. Vorsitzende: Dorothea Minkels, Berlin. KEGeV-Berlin@t-online.de